Darmstadt ist Wissenschafts- und Digitalstadt, Weltkulturerbe und Standort von Weltmarktführern,
Universitäts- und Hochschulstadt.
Darmstadt ist Wiege des deutschen Jugendstils und bald wieder in der ersten Fußballbundesliga. Darmstadt ist die sicherste Großstadt in Hessen und Zentrum der Europäischen Raumfahrt.
Doch für mich ist Darmstadt vor allem eins -
Heimat.
Darmstadt ist Wissenschafts- und Digitalstadt. Darmstadt ist Weltkulturerbe und Standort von Weltmarktführern.
Darmstadt ist Universitäts- und Hochschulstadt. Darmstadt ist die Wiege des deutschen Jugendstils und bald wieder in der ersten Fußballbundesliga. Darmstadt ist die sicherste Großstadt in Hessen und das Zentrum für die Europäische Raumfahrt.
Doch für mich ist Darmstadt vor allem eins -
Heimat.
Darmstadt ist eine lebenswerte Stadt, in der alle Generationen und Nationalitäten gemeinsam leben. Ich möchte mich dafür engagieren, dass das so bleibt und durch viele kleine und größere Verbesserungen noch besser gelingt. Dazu gehören attraktive Kindergärten und Kitas, aber auch gut ausgestattete Schulen, in denen Lernen Spaß macht. Die vielen Parkanlagen und Grünflächen in allen Stadtteilen sollen für alle Menschen sicher, zugänglich und noch besser gepflegt sein. Ich stehe für eine offene Stadt, in der man sich gerne trifft und gemeinsam etwas unternimmt. Mit einer vielfältigen Gastronomie und aktiver Clubszene. Aber auch mit attraktiven Sport- und Spielangeboten für alle Altersgruppen und alle Interessen. Dazu gehört natürlich auch der Erhalt und Ausbau unseres vielfältigen Kulturangebots. All das macht Darmstadt besonders lebenswert. Vieles davon haben wir schon, vieles muss gestärkt und manches auch verbessert werden.
Als Oberbürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, dass der Alltag aller Darmstädterinnen und Darmstädter einfacher und besser zu bewältigen ist. Sei es nun auf den Wegen durch die Stadt, beim Behördengang, bei der Suche nach einem Kita-Platz. Das bedeutet für mich die Erleichterung des Alltags.
Unsere Stadt ist enorm attraktiv und entwickelt sich ständig. Das ist selbstverständlich erst einmal positiv. Doch diese Entwicklung muss auch verantwortungsvoll und wertegeleitet gestaltet und begleitet werden.
Für die Darmstädter, für die die es werden wollen und besonders für junge Familien - wir brauchen ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Der einzig seriöse Weg die Preissteigerung auf dem Wohnungsmarkt langfristig zu begrenzen ist eine Ausweitung des Angebots, also mehr Wohnungen - zur Miete und im Eigentum.
Darmstadt braucht aber auch eine starke Wirtschaft, die als Arbeitgeber gute Arbeitsplätze sichert, und durch stabile Steuereinnahmen sicherstellt, dass unsere soziale Infrastruktur und vielfältige Kulturszene möglich bleibt. Diese ständige Entwicklung einer Stadt muss aber ausgeglichen sein: Wohnraum, Wirtschaft, Natur, Verkehr, Freiräume, soziale Infrastruktur und Kultur – all diese Bereiche müssen zueinander in einem gesunden Verhältnis stehen.
Gerade als Ingenieur stehe ich für eine solche vernunftgeleitete Entwicklung.
Mobilität bestimmt einen großen Teil unseres Lebens. Wie komme ich zur Arbeit? Wie bewege ich mich in der Freizeit? Wie können sich meine Kinder sicher bewegen? Das sind Fragen, die uns alle betreffen. Die Einstellung und auch das Verhalten der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität ist in einer Großstadt massiven Veränderungen unterworfen, jedoch immer von hoher Individualität geprägt.
Obwohl wir alle ständig die Rolle wechseln; viel zu oft sind die Autofahrer, gegen die Fahrräder und alle gegen die Fußgänger und umgekehrt. Verkehrsteilnehmer sind zu Gegnern geworden. Eine sichere und gesicherte Mobilität ist allerdings Gemeinschaftsaufgabe aller Verkehrsteilnehmer. Mein Ziel ist daher klar: ein dauerhafter Mobilitätsfrieden, der alle Gruppen wieder zusammenbringt.
Darmstadt ist eine lebenswerte Stadt, in der alle Generationen und Nationalitäten gemeinsam leben. Ich möchte mich dafür engagieren, dass das so bleibt und durch viele kleine und größere Verbesserungen noch besser gelingt. Dazu gehören attraktive Kindergärten und Kitas, aber auch gut ausgestattete Schulen, in denen Lernen Spaß macht. Die vielen Parkanlagen und Grünflächen in allen Stadtteilen sollen für alle Menschen sicher, zugänglich und noch besser gepflegt sein. Ich stehe für eine offene Stadt, in der man sich gerne trifft und gemeinsam etwas unternimmt. Mit einer vielfältigen Gastronomie und aktiver Clubszene. Aber auch mit attraktiven Sport- und Spielangeboten für alle Altersgruppen und alle Interessen. Dazu gehört natürlich auch der Erhalt und Ausbau unseres vielfältigen Kulturangebots. All das macht Darmstadt besonders lebenswert. Vieles davon haben wir schon, vieles muss gestärkt und manches auch verbessert werden.
Als Oberbürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, dass der Alltag aller Darmstädterinnen und Darmstädter einfacher und besser zu bewältigen ist. Sei es nun auf den Wegen durch die Stadt, beim Behördengang, bei der Suche nach einem Kita-Platz. Das bedeutet für mich die Erleichterung des Alltags.
Unsere Stadt ist enorm attraktiv und entwickelt sich ständig. Das ist selbstverständlich erst einmal positiv. Doch diese Entwicklung muss auch verantwortungsvoll und wertegeleitet gestaltet und begleitet werden.
Für die Darmstädter, für die die es werden wollen und besonders für junge Familien - wir brauchen ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Der einzig seriöse Weg die Preissteigerung auf dem Wohnungsmarkt langfristig zu begrenzen ist eine Ausweitung des Angebots, also mehr Wohnungen - zur Miete und im Eigentum.
Darmstadt braucht aber auch eine starke Wirtschaft, die als Arbeitgeber gute Arbeitsplätze sichert, und durch stabile Steuereinnahmen sicherstellt, dass unsere soziale Infrastruktur und vielfältige Kulturszene möglich bleibt. Diese ständige Entwicklung einer Stadt muss aber ausgeglichen sein: Wohnraum, Wirtschaft, Natur, Verkehr, Freiräume, soziale Infrastruktur und Kultur – all diese Bereiche müssen zueinander in einem gesunden Verhältnis stehen.
Gerade als Ingenieur stehe ich für eine solche vernunftgeleitete Entwicklung.
Mobilität bestimmt einen großen Teil unseres Lebens. Wie komme ich zur Arbeit? Wie bewege ich mich in der Freizeit? Wie können sich meine Kinder sicher bewegen? Das sind Fragen, die uns alle betreffen. Die Einstellung und auch das Verhalten der Menschen in Bezug auf ihre Mobilität ist in einer Großstadt massiven Veränderungen unterworfen, jedoch immer von hoher Individualität geprägt.
Obwohl wir alle ständig die Rolle wechseln; viel zu oft sind die Autofahrer, gegen die Fahrräder und alle gegen die Fußgänger und umgekehrt. Verkehrsteilnehmer sind zu Gegnern geworden. Eine sichere und gesicherte Mobilität ist allerdings Gemeinschaftsaufgabe aller Verkehrsteilnehmer. Mein Ziel ist daher klar: ein dauerhafter Mobilitätsfrieden, der alle Gruppen wieder zusammenbringt.